Schulentwicklung

Unser Schulentwicklungsteam umfasst neun Lehrkräfte, die sich sechsmal im Jahr zu einer Besprechung treffen. Unter der Leitung von Frau Liebert hat das Team ein Schulentwicklungsprogramm entworfen, das jährlich aktualisiert wird. Diesem Programm können Sie die aktuellen Handlungsfelder des Schulentwicklungsteams entnehmen.

Stichwort Digitalisierung:

Alle Klassenzimmer sind bereits mit PC und Beamer ausgestattet, der Einsatz digitaler Medien im Unterricht durch Lehrkräfte und SchülerInnen ist bereits Standard. In diesem Schuljahr wurde ein leistungsstarkes Wlan in Betrieb genommen.

Stichwort Evaluation:

Die letzte externe Evaluation durch das Katholische Schulwerk in Bayern erfolgte im Schuljahr 2021/2022. Hier können Sie Auszüge aus dem Abschlussbericht nachlesen:

„Die Lehrkräfte der Maria-Ward-Realschule Altötting begegnen ihren Schülerinnen und Schülern stets taktvoll, sie lassen durch ihr Verhalten erkennen, dass sie die ihnen anvertrauten Menschen respektieren. Von allen Seiten wird der menschliche Umgang betont. Dies zeigt sich u. a. darin, dass die Lehrkräfte den Schülerinnen, Schülern und Eltern auch außerhalb des Unterrichts bzw. außerhalb der regulären Sprechzeiten beratend zur Seite stehen. Die Kommunikation an der Schule wird von der sehr großen Mehrheit der Schulfamilie als offen bezeichnet. In der Regel sind die Lehrerinnen und Lehrer sehr kompetent und gehen im Unterricht fast immer auf Verständnisprobleme ihrer Schülerinnen und Schüler ein. Lehrkräfte holen sich zum Teil mittels eines etablierten Verfahrens Feedback von Lernenden ein.“

„Neue Kolleginnen und Kollegen werden bei ihrer Anstellung über das besondere Schulkonzept informiert und durch die Fachleitungen, die mittlere Führungsebene und das Kollegium begleitet.
Zur Orientierung steht u. a. ein Lehrerleitfaden und eine Verteilung der Aufgabenbereiche innerhalb der Schule zur Verfügung. Die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich in ihrer Arbeit, indem sie beispielsweise Materialien untereinander austauschen oder gemeinsam erstellen. Ein einheitlicher Respizienzbogen liegt vor.“

„Die Schülerinnen und Schüler zeichnen sich durch ein sehr hohes Interesse und viel Aufmerksamkeit im Unterricht aus. Sie beteiligen sich gerne und zahlreich an den angebotenen Wahlfächern, nehmen außerunterrichtliche Angebote gerne wahr und bringen sich selbstständig ein. Die Zusammenarbeit zwischen Elternvertretern und Eltern auf der einen Seite sowie der Schulleitung auf der anderen Seite verläuft reibungslos. Eltern zeigen Interesse am schulischen Fortkommen ihrer Kinder, besuchen Veranstaltungen und Konzerte und nutzen Elternsprechtage, um sich über ihre Kinder zu informieren. Das große Engagement von Elternbeirat und Förderverein sowie das gute Miteinander der gesamten Schulfamilie sind besonders hervorzuheben.“

„Der Schulentwicklungsprozess wird durch regelmäßig stattfindende Treffen des Schulentwicklungsteams systematisch gestaltet, wodurch Schwerpunkte in der Themensetzung festgelegt werden, über die dem Gesamtkollegium z. B. in den allgemeinen Lehrerkonferenzen berichtet wird. Dabei sind die Verantwortlichkeiten klar verteilt und für alle transparent. Evaluationen zu einzelnen Projekten konnten beobachtet werden. Gemeinsame Ziele sind allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitestgehend klar. Eine laufende Überprüfung festgelegter Ziele findet in begrenztem Umfang in Gesprächen, weiteren Treffen der Schulentwicklungsgruppe und Konferenzen statt. Treffen mit Schülersprecherinnen, dem Elternbeirat und dem Schulforum als Gremium der
Zusammenarbeit erfolgen regelmäßig.“

„Alle Beteiligten der Schulfamilie pflegen einen sehr wertschätzenden, respektvollen und vertrauensvollen Umgang miteinander. Die Kommunikation zwischen Eltern und Schule wird kontinuierlich geführt, Lehrkräfte und Direktorat sind stets erreichbar und an einem direkten Kontakt interessiert, der vor allem über das Elternportal sehr schnell hergestellt werden kann. Beide Seiten verstehen sich als Erziehungspartner. Die Eltern fühlen sich der Schule verbunden
und bejahen die dort vermittelten Werte. Auftretende Probleme werden direkt und persönlich geklärt und führen meist zu einer zufriedenstellenden Lösung. Kritik und Anregungen von Elternseite nehmen die Lehrkräfte ernst, wodurch eine Atmosphäre der gegenseitigen Anerkennung und des Respekts entsteht. Zahlreiche Informationsveranstaltungen geben Auskunft über wichtige Fragen des Schullebens. Besonders kulturelle Veranstaltungen werden von den Eltern stark frequentiert. Die Schulleitung informiert die Eltern regelmäßig durch Informationsbriefe über das Elternportal und bei Treffen mit dem Elternbeirat.“

„Die Eltern lassen eine hohe Identifikation mit der Schule erkennen. Die Erziehungsverantwortung übernehmen sie selbstverständlich mit. Sie schätzen die Tatsache, dass ihre Kinder an einer christlichen Schule sind, an der Werte, wie u. a. Respekt, Verlässlichkeit und Geborgenheit, vermittelt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Schulleitung und Eltern ist in der Regel harmonisch. Eltern unterstützen die Schule im Rahmen ihrer Möglichkeiten und in organisatorischen Belangen. Der Förderverein kümmert sich um die Beschaffung von Spendengeldern und unterstützt die schulische Arbeit finanziell.“

Zur Übersicht