Schulgeschichte

September 2020

erstmalige Aufnahme von Buben an der Realschule, insgesamt besuchen 598 Schülerinnen und Schüler die Realschule, 566 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium. Beide Schulen sind vereint unter einem Dach.

September 2012

Einführung der Offenen Ganztagesschule und Einführung der Mittagsverpflegung durch das Franziskushaus Altötting

September 2001

Einführung der sechsstufigen Realschule

01.01.1999

Wechsel des Schulträgers: Realschule und Gymnasium gehören nun der Maria-Ward-Schulstiftung Passau an

1990

Einführung des wirtschaftswissenschaftlichen Zweiges

in den folgenden Jahren:

Neubau- und Umbaumaßnahmen fanden statt, die Schuleinrichtung wurde ständig erweitert und modernisiert

1982/1983

erstmalige Aufnahme von Buben am Gymnasium

1965

wurde das Gymnasium zum neusprachlichen Gymnasium ausgebaut

1947

Genehmigung des sechstklassigen Lyzeums

05.12.1945

Wiedereröffnung der dreistufigen Mittelschule, aus der sich die vierstufige Realschule entwickelte.

1941

Mittel- und höhere Mädchenschule wurden durch die Nationalsozialisten geschlossen und die Gebäude als Lazarett für bis zu 900 verwundete Soldaten genutzt.

1906

Einweihung einer eignen Turnhalle (heute „kleine Turnhalle“ genannt)

1887 – 1933

Lehrerbildungsanstalt neben der Schule, in der die Englischen Fräulein auf den Lehrerberuf vorbereitet wurden

1809 – 1823

große Beeinträchtigung des Schulbetriebs im Zuge der Säkularisation;

1723 – 1731

räumliche Ausdehnung der Schule und die Eröffnung eines Pensionates. Daneben bestand eine kostenlose Schule, seit 1803 Mädchenvolksschule genannt, aus der 1823 die „Höhere Schule“ hervorging;

3. Mai 1721

begannen fünf „Englische Fräulein“ unter der Leitung der damaligen Oberin Elisabeth von Giggenbach den Unterricht mit12 Mädchen aus meist armen Familien. Die Zahl der Schülerinnen vergrößerte sich ständig.

Impressionen

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